Durch die Nord-Bukowina (Ukraine) / Vom Tscheremoschtal nach Czernowitz und in die Süd-Bukowina (Rumänien)

Achtung: Die Dateien sind nach den Erkundungswanderungen 2006 und 2007 an Hand von GoogleEarth und der amtlichen Karte 1 : 100 000 der Ukraine erstellt und mit outdooractive verbessert worden. Für Ungenauigkeiten und Fehler kann daher keine Haftung übernommen werden. Kilometerangaben und Höhenmeter sind als grobe Anhaltspunkte zu verstehen. Städte und Dörfer in den ukrainischen Karpaten können sich über viele Kilometer in den Tälern erstrecken. Je nach Lage des Quartiers verlängern oder verkürzen sich dadurch die Tagesstrecken. Manchmal kann es sinnvoll sein, die Wanderstrecke durch den Ort mit (Privat-)Taxi oder Marschrutka abzukürzen.

Die Nutzung der Daten ist nur mit den kostenlosen Programmen GoogleEarth (KML) und EasyGPS (GPX) möglich. Fehler bitte hier melden!

Allgemeine Informationen über die Bukowina: https://de.wikipedia.org/wiki/Bukowina     https://ome-lexikon.uni-oldenburg.de/regionen/bukowina     www.bukowina-portal.de

UABU01 Dychtynez - Dolischnij Schepit

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21,9  km, 1125 Hm Anst., 970 Hm Abst.

Dychtynez - nach S Straßenbrücke über den Dychtynez-Fluss - vor Kirche und Friedhof auf den Fahrweg nach links und Richtung O auf dem Bergrücken - Fahrweg wird zu Feldweg, später Fußpfad bzw. Waldweg - hoch bis zum Kamm - Rakowa (1287 m) - hier nach rechts und auf dem fast durchgehend bewaldeten Bergkamm auf Waldwegen, teilweise weglos Richtung SW - nach etwa 7 km durch Wald, der nur von wenigen kleineren Hochweiden unterbrochen ist, wendet sich der Bergkamm Richtung O /NO, dann SO - durch riesige Waldraubbau-Kahlschläge hinunter ins Tal des Sereth / Siret, das wir in der Nähe der Quelle des Sereth erreichen - nun auf den Forstwegen entlang des Sereth, begleitet von Kahlschlägen, nach Dolischnij Schepit (Übernachtung?)

Informationen: www.billigeunterkunft.net/ukraine/   https://de.wikipedia.org/wiki/Dolischnij_Schepit     

Hier geht es weiter in die alte Hauptstadt der Bukowina, Czernowitz

Direkt in die Süd-Bukowina zur Grenze Ukraine/Rumänien bei Vicovu de Sus (Rumänien) -->

--> UABU02 Dolischnij Schepit - Falkiw

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17,0 km, 540 Hm Anst., 550 Hm Abst.

Dolischnij Schepit - Forstweg über den Sereth Richtung SO in das Seitental - nach über 4 km und riesigen Kahlschlägen Forstweg nach links aufwärts zum Bergkamm - auf dem Kamm Richtung SO - etwa 3 km Forstweg auf dem Kamm durch den Wald - weiter 2,5 km Hochweiden - dann nach links und durch den Wald auf dem Rücken Richtung NO hinunter ins Tal des Falkiw-Bachs - Falkiw (Übernachtung)

Informationen: www.billigeunterkunft.net/ukraine/    https://de.wikipedia.org/wiki/Dolischnij_Schepit

UABU03 Falkiw (Ukraine) - Vicovu de Sus (Rumänien) 

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21,9 km, 735 Hm Anst., 920 Hm Abst.

Falkiw - auf dem Fahrweg talabwärts Richtung Grenze, begleitet von den Zeugnissen übelsten Waldraubbaus - 600 m nach der Grenzpolizeikaserne nach links und auf Forstwegen immer bergauf und bergab Richtung O parallel zur Grenze bis zur von der Grenze unterbrochenen Straße Krasnoilsk - Vicovu de Sus - hier nach rechts zur Grenze Ukraine / Rumänien - Achtung: Grenzsperren, Grenzübertrittsformalitäten vorher klären, der Übergang kann gesperrt sein oder nur mit Sondergenehmigung benützt werden - Vicovu de Sus (Übernachtung, Bahnstation, Bushaltestelle)

Informationen: www.turistinfo.ro    https://de.wikipedia.org/wiki/Vicovu_de_Sus  

UABU04 Dolischnij Schepit - Myhowe

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16,5 km, 460 Hm Anst., 605 Hm Abst.

Warnung: Auf dieser Etappe wird man Zeuge der schlimmsten Waldzerstörungen in Europa! Dolischnij Schepit - Brücke über den Sereth - Fahrweg ins Tal des Borsuky - nach etwa 400 m, nach den letzten Gebäuden direkt an der Straße nach links und auf Forstwegen, Holzwegen, Schneisen ... Richtung NO auf den Berg, ab jetzt den ganzen Tag begleitet von Kahlschlägen, Spuren übelsten Waldraubbaus - oben bleiben - Perechrestja (1012 m) -  danach beschreibt der Weg einen großen Bogen von NO über NO nach NW - hinunter ins Tal der Myhiwka - auf dem Talweg abwärts bis rechterhand der "Kurort Myhowe" zu sehen ist, ein Zeugnis idiotischer, größenwahnsinniger, naturwidriger Tourismusentwicklung, aber ein gutes Quartier (Übernachtung)

Informationen: www.billigeunterkunft.net/ukraine/    https://de.wikipedia.org/wiki/Myhowe     http://migovo.com.ua/

UABU05 Myhowe - Lukawzi 

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15,2 km, 160 Hm Anst., 225 Hm Abst.

Myhowe - vom "Kurort" zurück über den Myhiwka-Bach - nach rechts auf dem Feldweg am Bach entlang - Holzsteg nach rechts über den Bach - wieder nach links, weiter abwärts auf dem bachparallelen Weg, zunächst durch Weideland, dann durch Wald - am Waldrand nach rechts über die Weide hoch zum Fahrweg - nach rechts an der Villa Chutir Solonez vorbei - durch den Wald - Wegkreuzung, nach links Richtung O - am Gehöft vorbei - Graspfad weiter Richtung O - durch den Wald bis zum Fahrweg in der Nähe der Gruppe von drei Gehöften - dem Fahrweg nach rechts und gleich wieder nach links folgen - Richtung O auf dem Fahrweg, alle Abzweigungen ignorieren - in den Wald bis von rechts ein Fahrweg einmündet - links halten Richtung NO - diesem Weg in Gehrichtung folgen bis zur Straße im Ort Welyke - hier links auf der Straße Richtung NW - nach 600 m nach rechts auf den Fahrweg - nach 250, in der Linksbiegung des Fahrwegs geradeaus dem Feldweg folgen, der bald wieder auf den Fahrweg mündet - ihm Richtung N, später NO folgen bis zur Straße - nach links und auf der Straße Richtung NW - lange Brücke über den Sereth (schöner Blick auf den Wildfluss) - links halten, Richtung Bahnlinie - an ihr entlang bis zu Querungsmöglichkeiten zur Straße, spätestens am Bahnhof - Lukawzi (Übernachtung? - evtl. im Market Taschka fragen, Bahnstation, Bushaltestelle)

Informationen: www.billigeunterkunft.net/ukraine/    https://de.wikipedia.org/wiki/Lukawzi

UABU06 Lukawzi - Komariwzi 

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15,3 km, 225 Hm Anst., 265 Hm Abst.

Lukawzi - zurück Richtung Sereth - nicht nach rechts über die große Brücke sondern die Straße queren und linksufrig ca. 1,3 km auf Fahrspuren flussabwärts bis zur nächsten Brücke - Fluss queren - ab jetzt wäre eine Wegbeschreibung zu kompliziert, deshalb folgende Tipps: 1. auf der ganzen Teilstrecke im Prinzip die O-Richtung beibehalten, 2. von dieser Richtung höchstens wenige hundert Meter nach links Richtung Flussniederung oder nach rechts Richtung bewaldete Hügel abweichen, 3. Karte, Kompass und/oder GPS-Gerät benutzen - so erreicht man Komariwzi (Übernachtung?, Bahnstation in 1,5 km Entfernung, Bushaltestelle?, Privattaxi)

Informationen: www.billigeunterkunft.net/ukraine/    https://de.wikipedia.org/wiki/Rajon_Storoschynez

UABU07 Komariwzi - Storoschynez

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17,9 km, 195 Hm Anst., 205 Hm Abst.

Komarivzi - auf der Straße Richtung SO - auf die Hochterrasse - in der Rechtskurve geradeaus durch die kleine Siedlung - am Ende der Siedlung weiter Richtung SO - beim nächsten Gehöft Richtung O, Pfad durch Weide, Wäldchen, Äcker - etwa 800 m nach dem nächsten Gehöft rechts ab Richtung Süden zum See von Panka - im O und Süden umrunden - am Waldrand Richtung SO, später O - Fahrweg durch den Wald, dann durch die Felder - beim nächsten Hauptweg nach rechts und dann gleich wieder nach links - am Waldrand entlang zur Mülldeponie - südlich vorbei in Richtung SO bis O - am Waldrand, kurz vor der Einmündung in die Straße, nach links in Richtung N - meist am WAldrand, teils auch durch die Felder und im Wald - hinaus in die Sereth-Flussniederung - an der Straße kurz rechts, dann links Richtung O - durch die Vorortsiedlung zur Sereth-Brücke - danach Fußpfad nach links zur Hauptstraße von Storoschynez (Übernachtung, Bahnstation, Bushaltestelle)

Informationen: www.billigeunterkunft.net/ukraine/    https://de.wikipedia.org/wiki/Storoschynez

UABU08 Storoschynez - Kamjana

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17,2 km, 320 Hm Anst., 400 Hm Abst.

Storoschynez - auf der Czernowitzer Straße stadtauswärts - an der Tankstelle am Stadtrand, die Straße knickt leicht nach rechts, links ab und gleich wieder nach rechts - im Bogen nach N - nächster Weg rechts, nächster links, nächster rechts - nächster links - nun 2,2 km auf Feld-, Wald- und Wiesenwegen Richtung N - an der Weggabelung Richtung NO zur Fahrstraße - nach links, 900 m Richtung N - nach rechts, Feldweg zum Waldrand - hier nach links und auf dem Fahrweg 1,2 km Richtung N - nach rechts, Waldweg Richtung O - nächsten Fahrweg queren und weiter Waldwegen und Pfaden leicht abwärts Richtung SO zum Wasserspeicherbecken mit Freizeitgelände - die Seen im Norden umgehen - nach O Richtung Straße - kurz vor der Einmündung nach links und auf Feldwegen und Pfaden am Waldrand 1,4 Richtung NO - Straße queren, NO-Richtung, dabei Kurve abschneiden - am Friedhof wieder Straße queren, nördlich um den Friedhof und weiter auf Fahr-und Fußwegen Richtung NO zum Ortszentrum von  Kamjana (Übernachtung?, Bushaltestelle)

Informationen: www.billigeunterkunft.net/ukraine/

UABU09 Kamjana - Czernowitz / Cernauţi / Tscherniwzi 

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13,0 km, 120 Hm Anst., 170 Hm Abst.

Kamjana - vom Zentrum Richtung SO am Rande des Gewerbegebiets entlang - am Ortsende nach links und auf Feldwegen Richtung NO, vorbei an zwei Stauteichen - in Sichtweite des Stadtrandes von Czernowitz Feldweg kurz nach rechts, dann wieder nach links, weiter Richtung NO zu den futuristischen Großwohnanlagen - rechts halten zur Straße der Helden des Maydan - nach links zum großen Kreisverkehr - weiter auf der Straße der Helden des Maydan - nach 700 m nach rechts in die nächste Heldenstraße Oleksandra Schtscherbanjuka - zweite nach links, Oleksandra Suworowa-Straße - zweite nach rechts, Olhy Husar-Straße bis zum Stadion, hier nach links und Richtung NW durch den ganzen Botanischen Garten, wo sich in der NW-Ecke der Busbahnhof befindet - Sadowa-Straße, nach rechts - an der großen Kreuzung nach links in die Holowna-Straße - nach 250 m nach rechts in die Tarasa Schwewtschenka-Straße - nächste wieder nach links in die berühmte Herrengasse, heute Olha Kobyljanska-Straße - auf ihr ins alte Zentrum von Czernowitz / Tschernivzi / Cernauţi (Übernachtung, Bahnhof, Busbahnhof, Flughafen)

Informationen: www.billigeunterkunft.net/ukraine/    https://de.wikipedia.org/wiki/Czernowitz     https://ome-lexikon.uni-oldenburg.de/orte/czernowitz-cernivci    http://www.czernowitz.de/     www.ost-journal.de/czernowitz-eine-multikulturelle-stadt-frueher-und-heute/     

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